Online-Vortrag: Die 5-Elemente-Lehre in der TCM

Ernährung im Einklang mit den Wandlungsphasen

Die Lehre der fünf Elemente – Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser – bildet einen zentralen Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). In diesem Vortrag erfährst du, wie diese fünf Wandlungsphasen mit Ernährung, Jahreszeiten, Organfunktionen und emotionalem Gleichgewicht in Zusammenhang stehen.

In der TCM geht man davon aus, dass alle Nahrungsmittel energetische Eigenschaften besitzen und bestimmten Elementen zugeordnet werden können. Ziel ist es, eine harmonische Balance zwischen Yin und Yang zu fördern – und das unter anderem durch eine vielfältige und ausgewogene Ernährung.

Was dich im Vortrag erwartet:

✔️ Grundlagen der 5-Elemente-Lehre der TCM
✔️ Bedeutung der fünf Geschmacksrichtungen: salzig, sauer, bitter, süß, scharf
✔️ Der Einfluss der Elemente auf Organe, Emotionen und Lebensphasen
✔️ Einblick in die energetische Wirkung von Lebensmitteln
✔️ Tipps zur praktischen Umsetzung im Alltag

In der TCM gilt: Zu viel oder zu wenig eines Elements kann das Gleichgewicht im System beeinflussen. Durch ein besseres Verständnis der fünf Elemente lässt sich die Ernährung bewusster gestalten – abgestimmt auf individuelle Bedürfnisse und saisonale Einflüsse.

Für wen ist der Vortrag geeignet?

Für alle, die sich für ganzheitliche Ernährung, energetische Zusammenhänge und die Grundlagen der TCM interessieren – ganz ohne Vorkenntnisse.

📅Termin: 11.Juli 2025
🕖 Uhrzeit: 18:00 Uhr
💻 Ort: Online per Zoom (Teilnahme-Link nach verbindlicher Anmeldung)
📩 Anmeldung

Vollkornprodukte und ihre Wirkung auf die Herzgesundheit

Vollkornprodukte gelten als wertvoller Bestandteil einer gesunden Ernährung – doch welche Vorteile bieten sie wirklich für unsere Herzgesundheit? Eine aktuelle Analyse hat sich genau damit beschäftigt und verschiedene Körner und Samen auf ihre Nährstoffe untersucht. Das Ziel: herauszufinden, wie diese Lebensmittel das Herz-Kreislauf-System unterstützen können.

Im Mittelpunkt der Analyse standen unter anderem:

  • Hafer
  • Hirse
  • Leinsamen
  • Chiasamen
  • Basilikumsamen
  • Rispe (eine Getreideform)

Anhand von Literaturdaten und chemischen Untersuchungen wurde geprüft, welche Vitamine, Mineralstoffe, Eiweiße (Proteine), Kohlenhydrate und sogenannten sekundären Pflanzenstoffe enthalten sind.

Sekundäre Pflanzenstoffe sind natürliche Stoffe in Pflanzen, die nicht direkt zur Energieversorgung dienen, aber positive Effekte auf die Gesundheit haben können – z. B. indem sie Entzündungen hemmen oder antioxidativ wirken.

Gesunde Fette für ein starkes Herz

Alle untersuchten Körner und Samen enthalten besonders viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren – das sind „gesunde Fette“, die sich positiv auf den Cholesterinspiegel und damit auf die Herzgesundheit auswirken können.

Ein besonderer Inhaltsstoff ist dabei Gamma-Tocopherol, eine Form von Vitamin E. Dieses starke Antioxidans kann:

  • die Entstehung von krebserregenden Stoffen (sogenannten Nitrosaminen) im Magen hemmen,
  • Entzündungen im Körper reduzieren,
  • und das Immunsystem stärken.

Antioxidantien sind Stoffe, die freie Radikale im Körper neutralisieren können. Diese aggressiven Moleküle stehen im Verdacht, Zellen zu schädigen und Alterungsprozesse sowie Krankheiten zu fördern.

Fazit: Natürlich genießen für mehr Gesundheit

Die Ergebnisse zeigen: Vollkornprodukte und Samen liefern eine Fülle an wertvollen Nährstoffen. Wer sie regelmäßig in seinen Speiseplan einbaut, kann seine Ernährung auf einfache Weise verbessern und möglicherweise das Risiko für chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes oder Entzündungen senken.

Tipp: Achte beim Einkauf auf naturbelassene Produkte in Bio-Qualität, da diese frei von unnötigen Zusatzstoffen sind und mehr wertvolle Inhaltsstoffe enthalten können.

Quelle: Nutritional and Health Benefits of Cereals and Grains

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält lediglich allgemeine Hinweise. Er darf nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden. Er kann einen Besuch bei der Ärztin/dem Arzt nicht ersetzen.

Erdbeeren: Süße Powerfrucht für Gesundheit und Genuss

Erdbeeren gehören zum Sommer wie Sonne und Eis – sie sind auch wahre Nährstoffpakete. Schon seit Jahrhunderten schätzen Menschen die kleinen roten Früchte nicht nur wegen ihres Geschmacks, sondern auch wegen ihrer gesundheitlichen Vorteile. Doch was steckt wirklich in den beliebten Sammelfrüchten, und warum sind sie nicht nur lecker, sondern auch rundum empfehlenswert?

Botanisch betrachtet sind Erdbeeren keine Beeren, sondern sogenannte Sammelnussfrüchte. Die kleinen gelben Punkte auf der Oberfläche – das sind die eigentlichen Früchte. Doch unabhängig von der Einordnung: Erdbeeren begeistern mit inneren Werten.

Mit rund 90 % Wasseranteil und gerade einmal 32 Kilokalorien pro 100 Gramm sind sie ein idealer Snack für Gesundheitsbewusste. Und dabei liefern sie eine erstaunlich breite Palette an wertvollen Inhaltsstoffen:

  • Vitamin C: Schon 100 g decken über die Hälfte des Tagesbedarfs – gut fürs Immunsystem.
  • Vitamin E und B-Vitamine: Unterstützen Haut, Nerven und Stoffwechsel.
  • Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Kalium und Zink: Wichtige Bausteine für Knochen, Muskeln und das Herz-Kreislauf-System.
  • Folsäure: Besonders bedeutsam für Zellteilung und in der Schwangerschaft.

Erdbeeren enthalten zahlreiche Polyphenole wie Anthocyane, die für ihre leuchtend rote Farbe sorgen. Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken antioxidativ – das heißt, sie können helfen, sogenannte freie Radikale zu neutralisieren, die bei oxidativem Stress im Körper entstehen.

Studien deuten darauf hin, dass ein regelmäßiger Erdbeerkonsum mit einem geringeren Risiko für bestimmte Gesundheitsprobleme in Zusammenhang stehen kann – darunter Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Augenleiden oder Störungen im Zuckerstoffwechsel. Auch eine unterstützende Wirkung bei Übergewicht wird untersucht, etwa durch positive Effekte auf den Cholesterinspiegel.

Die Inhaltsstoffe von Erdbeeren – darunter Fruchtsäuren, Enzyme, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe – können die Verdauung anregen und zur Darmgesundheit beitragen. Der Farbstoff Anthocyan und das Peptidhormon Sekretin wirken dabei besonders interessant, da sie Prozesse im Verdauungstrakt beeinflussen.

Nicht nur die Früchte haben es in sich: Auch die Erdbeerblätter sind reich an Gerbstoffen und finden sich daher in vielen Teemischungen. In der traditionellen Pflanzenkunde werden sie bei leichten Magen-Darm-Beschwerden und zur Unterstützung bei entzündlichen Prozessen geschätzt.

Spannende Hinweise liefert eine Langzeitstudie aus den USA: Ein regelmäßiger Erdbeerkonsum könnte möglicherweise den altersbedingten geistigen Abbau verlangsamen. Auch wenn es hier noch weiterer Forschung bedarf, zeigen solche Studien das Potenzial der Erdbeere als gesundheitsförderndes Lebensmittel.

Wichtig zu wissen: Rund 5–7 % der Menschen in Deutschland reagieren allergisch auf Erdbeeren – besonders häufig betroffen sind Pollenallergiker. Mögliche Symptome reichen von Hautausschlägen und Juckreiz bis hin zu Schwellungen oder in seltenen Fällen einem allergischen Schock. Wer solche Anzeichen bemerkt, sollte ärztlichen Rat einholen.

Beim Einkauf gilt:
✔️ Leuchtend rote Farbe
✔️ Frischer Glanz
✔️ Unversehrte Kelchblätter

Faulige oder schimmelige Früchte solltest du sofort aussortieren. Ungewaschen halten sich Erdbeeren im Kühlschrank zwei bis drei Tage frisch.

Fazit:
Erdbeeren sind nicht nur ein Sommerhighlight, sondern auch ein echter Gewinn für eine ausgewogene Ernährung. Ihr Mix aus Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen macht sie zu einem beliebten Bestandteil eines gesunden Lebensstils – ganz ohne erhobenen Zeigefinger. Und das Beste: Sie schmecken einfach köstlich!

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält lediglich allgemeine Hinweise. Er darf nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden. Er kann einen Besuch bei der Ärztin/dem Arzt nicht ersetzen.

Warum Tee und Schokolade den Blutdruck positiv beeinflussen können

Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der University of Surrey hat die Auswirkungen von Flavan-3-ol-reichen Lebensmitteln wie ungesüßtem Kakao, grünem und schwarzem Tee, Äpfeln oder Trauben auf kardiovaskuläre Parameter untersucht. Flavan-3-ole gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen und kommen in zahlreichen pflanzlichen Lebensmitteln vor.

Das wurde untersucht

Die zugrunde liegende Meta-Analyse basiert auf 145 randomisierten, kontrollierten Studien und widmete sich insbesondere dem Zusammenhang zwischen Flavan-3-olen und Indikatoren der Herz-Kreislauf-Gesundheit. Dabei lag der Fokus auf systolischen und diastolischen Blutdruckwerten sowie der sogenannten Endothelfunktion – der Fähigkeit der  Blutgefäße, sich flexibel an wechselnde Anforderungen des Kreislaufs anzupassen.

Die Ergebnisse der Studie

Die zusammengefassten Studienergebnisse deuten darauf hin, dass eine regelmäßige Aufnahme von Flavan-3-olen mit positiven Effekten auf bestimmte kardiovaskuläre Parameter in Verbindung stehen kann. Insbesondere bei Personen mit bereits erhöhten Blutdruckwerten zeigten sich in einigen Studien moderate Veränderungen. Auch unabhängig vom Blutdruck wurden Effekte auf die Gefäßfunktion beobachtet.

Nach Aussage von Professor Christian Heiss, dem Hauptautor der Untersuchung und Professor für kardiovaskuläre Medizin an der Universität von Surrey, könnten alltägliche Lebensmittel wie Tee, Äpfel, dunkle Schokolade oder Kakaopulver in ausgewogenen Mengen eine relevante Quelle für Flavan-3-ole darstellen und sich gut in eine abwechslungsreiche Ernährung integrieren lassen. Die Ergebnisse seien für alle ermutigend, die nach einfachen Möglichkeiten suchen, ihren Blutdruck zu kontrollieren und ihre Herzgesundheit durch angenehme Veränderungen in der Ernährung unterstützen wollen.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Erkenntnisse keinen Ersatz für medizinische Behandlungen oder eine ärztliche Beratung darstellen. Eine gesunde Lebensweise, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und ärztlich begleiteter Maßnahmen, bleibt zentral für das Herz-Kreislauf-System.

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält lediglich allgemeine Hinweise. Er darf nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden. Er kann einen Besuch bei der Ärztin/dem Arzt nicht ersetzen.

Diese Lebensmittel können Angstzustände verstärken – und was stattdessen hilft

Ernährung beeinflusst die Psyche: Neue Studie der Cleveland Clinic warnt vor bestimmten Lebensmitteln

Lebensmittel, die Ängste lindern können: Bananen, Chiasamen & Co.

Dass Ernährung unsere Stimmung beeinflussen kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Besonders bekannt ist der positive Effekt von dunkler Schokolade auf das Wohlbefinden. Doch aktuelle Forschungsergebnisse der renommierten Cleveland Clinic in den USA zeigen: Es geht auch in die andere Richtung. Bestimmte Lebensmittel können Angstzustände sogar verstärken.

Wie Julia Zumpano, Ernährungsberaterin an der Cleveland Clinic, erklärt, steht fest: „Bestimmte Lebensmittel erhöhen das Maß an Angstzuständen.“ Zu den problematischen Lebensmitteln gehören der Studie zufolge:

  • Verarbeitete Lebensmittel
  • Frittierte Speisen
  • Fast Food
  • Zuckerreiche Produkte
  • Koffeinhaltige Getränke
  • Alkohol

Diese Nahrungsmittel sollten – nicht nur bei Angstzuständen – gemieden oder zumindest stark reduziert werden. Der Schlüssel liegt in einer bewussten, schrittweisen Umstellung der Ernährungsgewohnheiten.

Zumpano rät, die tägliche Koffeinzufuhr langsam zu reduzieren und häufiger selbst zu kochen – mit frischen, gesunden Zutaten. Auch ein Ernährungstagebuch kann helfen: Wer dokumentiert, was er isst und wann ängstliche Gefühle auftreten, erkennt mögliche Zusammenhänge zwischen Ernährung und psychischem Wohlbefinden.

Zum Glück gibt es auch zahlreiche Lebensmittel, die sich positiv auf die Psyche auswirken. Dazu zählen insbesondere:

  • Kamillentee – wirkt beruhigend und entspannend
  • Lebensmittel mit Tryptophan – eine Aminosäure, die den Serotoninspiegel erhöhen kann:
    • Sauerkirschen
    • Nüsse
    • Bananen
  • Omega-3-Fettsäuren – nachweislich hilfreich bei Angstsymptomen:
    • Chiasamen
    • Leinsamen
    • Walnüsse
    • Fettreiche Fische wie Lachs oder Makrele

Die richtige Ernährung kann ein wirkungsvoller Bestandteil zur Linderung von Angstzuständen sein. Wer auf zucker- und koffeinreiche Produkte verzichtet und stattdessen auf natürliche, nährstoffreiche Lebensmittel setzt, unterstützt nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale Gesundheit.

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält lediglich allgemeine Hinweise. Er darf nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden. Er kann einen Besuch bei der Ärztin/dem Arzt nicht ersetzen.

Gemüse des Monats Mai – Spargel

Weißer Spargel

Er gilt als der König des Gemüses – Spargel oder Asparagus officinalis. Nur für ein paar Wochen im Jahr ist er erhältlich. Nicht nur dies macht ihn begehrt und kostbar.

Der Spargel – ein Liliengewächs

Aus botanischer Sicht zählt Spargel zur Familie der Liliengewächse. Beliebt sind die Stangen für Frühjahrskuren, da sie den Stoffwechsel und damit den Körper zum Ausschwemmen von Giftstoffen anregen. Mit verantwortlich dafür sind die Asparaginsäure und ein hoher Kalium-Gehalt. Diese unterstützen die Funktion von Leber, Lunge und Nieren.

Zudem deckt eine 500-Gramm-Portion etwa die Hälfte des Tagesbedarfs an Folsäure. Folsäure ist ein B-Vitamin. Es fördert die Zellerneuerung und die Blutbildung. Folsäure ist vor allem für Schwangere wichtig, da es Missbildungen beim Fötus verhindern kann.

Darüber hinaus sind im Spargel mehrere sekundäre Pflanzenstoffe enthalten. Eine Gruppe davon sind die sogenannten Saponine. Diese fördern die Cortisol-Produktion. Das Hormon steigert den Blutdruck und macht munter.

Im Spargel sind Kalium, Magnesium, Eisen, Zink und Mangan zu finden. Diese Mineralstoffe aktivieren über 300 Enzyme, welche zur Stärkung des gesamten Organismus beitragen. Ein wichtiger Mineralstoff im Spargel ist Zink. Zink wird unter anderem für die Zellteilung benötigt, was Haut und Haaren zugutekommt. Einen positiven Einfluss hat Zink auch auf die Wundheilung und bei der Produktion von Hormonen.

Grüner Spargel ist gut für die Augen

Grüner Spargel enthält im Gegensatz zu weißem Spargel Vitamin A, das wichtig für gutes Sehen und eine gesunde Haut ist. Seltener ist der violette Spargel. Er enthält reichlich Anthocyane. Das sind natürliche Farbstoff, denen eine mit zellschützende Wirkung nachgesagt wird.

Probleme kann der Spargel-Verzehr bei denjenigen machen, die unter Nierenproblemen wie Nierensteinen oder erhöhten Harnsäurewerten leiden. Hier können sich die Krankheitssymptome verstärken. Betroffene sollten daher lieber Rat beim Arzt einholen, ob und wieviel Spargel sie genießen dürfen.

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält lediglich allgemeine Hinweise. Er darf nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden. Er kann einen Besuch bei der Ärztin/dem Arzt nicht ersetzen.

Gesunde Ernährung für Kleinkinder

Das zweite und dritte Lebensjahr ist eine wichtige Entwicklungsphase im Leben eines Kindes, in der die Grundlage für die langfristige Gesundheit und das Wohlbefinden gelegt wird.

  • Was macht eine ausgewogene, gesunde Ernährung in diesem Alter aus?
  • Wie können Sie als Eltern dazu beitragen, dass ihre Kinder gesund aufwachsen?

Der Vortrag findet Online über Zoom statt.

Wann? 06.05.2025, 18 Uhr
Dauer? 1,5 bis 2 Stunden
Wertschätzungsbeitrag: 11 Euro.